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Autor/inRiemer, Peter
TitelGötter und Menschen im Konflikt.
Die griechische Tragödie.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch, 53 (2010) 6, S. 4-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterAltertum; Deutschland; Griechenland; Tragödie; Griechischunterricht; Griechischunterricht; Tragödie; Altertum; Aischylos; Euripides; Sophokles; Deutschland; Griechenland
AbstractDie griechische Tragödie, so der Verfasser des Basisartikels des vorliegenden Themenheftes "Tragödie", gehört zum Erbe der Antike als genuiner Ausdruck griechischen Denkens und fester Bestandteil des Griechischunterrichts. Die Werke der Tragödiendichter zeigen die Entwicklung im Menschen auf und spiegeln das zeitgenössische Weltbild. Der Autor gibt einen Überblick über die wesentlichen Protagonisten dieser Kunstform. Im einzelnen sind dies Anfänge der attischen Tragödie und Tragödien-Agon seit dem siebten Jahrhundert v. Chr., die Erfindung des Satyrspiels durch Pratinas zu Beginn des sechsten Jahrhunderts sowie die Tragödiendichter Aischylos, Sophokles und Euripides. Während bei Euripides Menschen nach der Maßgabe ihres freien Willens handeln und nur sich selbst verpflichtet sind, bestimmen bei Sophokles die Götter maßgeblich die Handlung. "Bei Aischylos handeln die Menschen im Auftrag der Götter und im Einklang mit ihren Weisungen". Der Autor schlägt als mögliche Unterrichtsthemen die Aspekte Rache, Ehre, Schicksal, Machtkampf und Krieg vor. Anschließend verweist der Verfasser auf die Praxisbeiträge des Themenheftes (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/2
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