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Autor/inBudde, Jürgen
TitelNeue Wege in der tertiären Bildung?
Bildungsentscheidungen von Studierenden an Berufsakademien.
Gefälligkeitsübersetzung: New directions in tertiary education? Educational decisions of students at the universities of cooperative education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 58 (2010) 3, S. 82-87Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 3; Literaturangaben 52
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDeutschland; Motivation; Studienberechtigter; Berufsakademie; Motivation; Berufsakademie; Hochschulprofil; Studienberechtigter; Studienberechtigung; Dualer Studiengang; Hochschulwahl; Deutschland
AbstractDer Entstehungs- und Entwicklungsweg der Berufsakademien kann hier nicht nachgezeichnet werden. Aber seit ihrer "Erfindung" haben sie an Attraktivität für Studierende und Berufspraxis gewonnen. Sie haben die duale (Berufs-)Ausbildung in den tertiären Bereich getragen und mittlerweile zahlreiche duale Studiengänge ausgelöst - auch an Fachhochschulen. Jürgen Budde geht in seinem Artikel den Wirkungen nach, die diese Studienangebote im tertiären Sektor haben. Da bei dualen Studienangeboten überwiegend zunächst eine Einstellungsentscheidung eines Betriebes vorliegt, der seine Angestellten dann zum Studium entsendet, sodass in kurzen Zyklen verzahnt betrieblich gearbeitet und studiert wird, liegen hier völlig neue, betrieblich definierte Selektions- und härtere Studienerfolgskriterien vor. Die Beteiligten entwickeln auch ein neues Bildungsverständnis. Der Artikel beleuchtet die Statuspassage "Studium" aus der Perspektive der Studierenden und der Beschäftigungsbetriebe und diskutiert die Berufsakademien als "soziales Aufstiegsprojekt". Die Forschungslage in diesem Feld ist bisher äußerst dünn, verdient aber (auch wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung) intensivere Forschung. (HDZD/Text übernommen).

In this context, we can not trace the development and the evolution of universities of cooperative education. But since its "invention" they have become quite attractive for students and professionals. They have borne the dual (vocational) education in the tertiary sector and now triggered numerous dual degree programs - even at universities of applied sciences. In his article Jürgen Budde observes the effects that these courses have in the tertiary sector. While in the dual degree programs there is first of all a hiring decision made by a company, which in turn sends its employees to study, causing short intertwined cycle of study and work, there are now entirely new, operationally defined selection criteria and tougher academic success metrics. All participants also develop a new understanding of education. The article examines the status passage "study" from the perspective of students and businesses and discusses universities of cooperative education as "social promotion project". The current state of research in this field has been extremely thin, but deserves (also because of its fundamental importance) more intensive research. (HDZD/Text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2011/1
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