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Autor/inn/enBreithecker, Volker; Goch, Martin
TitelWie hoch soll das Eigenkapital einer staatlichen Hochschule sein?
Die Stunde Null einer Hochschule.
QuelleIn: Hochschulmanagement, 5 (2010) 2, S. 43-51Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben 4; Anmerkungen 5; Tabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3025
SchlagwörterStaat; Hochschulfinanzierung; Hochschulgründung; Hochschule; Neugründung; Deutschland
AbstractDie schwierige Umstellung des Rechnungswesens der Hochschulen von der Kameralistik auf die kaufmännische Buchführung hat - je nach föderalen Rahmenbedingungen - unterschiedliche Ergebnisse gezeigt. Nicht nur Kenntnisse und Erfahrungen mussten erst gesammelt werden. Auch waren Teile eines bewährten, aber an wirtschaftlichen Erfordernissen orientierten Instrumentariums nicht auf Hochschulen übertragbar (z.B. Bilanzanalysen, weil Hochschulen nicht gewinnorientiert wirtschaften). Vergleichbare, auf die Wissenschaft anwendbare Instrumente gibt es nicht. Das zieht Missverständnisse, ja höchst folgenreiche Fehlinterpretationen der Jahresabschlüsse von Hochschulen nach sich. Da Hochschulen häufig über ein vergleichsweise hohes Eigenkapital verfügen, gerät die Frage nach dem angemessenen Eigenkapital von Hochschulen und dessen Verwendung in den Mittelpunkt. Die bereits vorliegenden Eröffnungsbilanzen und Jahresabschlüsse sind häufig so stark beeinflusst, das sie als Muster nicht taugen. Die Autoren haben die Chance genutzt, anhand völliger Neugründungen ohne Vorgängereinrichtungen grundlegende Erkenntnisse darüber zu gewinnen und fragen in Ihrem Beitrag wie hoch das Eigenkapital einer staatlichen Hochschule sein soll. Daraus ergeben sich vielfältig übertragbare Ereignisse. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/1
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