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Autor/inKuper, Harm
TitelStichwort: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf das Lernen Erwachsener.
Paralleltitel: Keyword: the learning of adults from the standpoint of educational science.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 13 (2010) 3, S. 345-362Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-010-0140-9
SchlagwörterSoziales System; Bewusstsein; Lernen; Lerntheorie; Systemtheorie; Erwachsenenbildung; Erwachsener
AbstractDer Stichwortartikel geht von einer zunehmenden erziehungswissenschaftlichen Zentrierung des Lernbegriffs aus und zeigt theoretische Anknüpfungspunkte für die Forschung in der Erwachsenenbildung auf. Dabei werden die Bestimmungen des Lernbegriffs aus verschiedenen Referenzdisziplinen sowie seine Verwendung in nicht wissenschaftlichen Diskursen aufgegriffen. Systematisiert ist die Darstellung mittels des systemtheoretisch begründeten Schemas von Selbst- und Fremdreferenzen, mit dem sich der relationale Charakter des Lernens - der in allen theoretischen Bestimmungen des Lernens mehr oder weniger explizit herausgearbeitet ist - fassen lässt. Für das Lernen Erwachsener auch in Hinblick auf seine Gestaltbarkeit zentrale Aspekte wie die Selbststeuerung des Lernens, die mit dem Kompetenzbegriff reflektierten Sinnbezüge des Lernens, die Einbettung des Lernens in soziale Erwartungen und Voraussetzungen sowie die Verkopplung individuellen Lernens mit dem Lernen sozialer Systeme lassen sich in diesem theoretischen Rahmen fassen und aufeinander beziehen. (DIPF/Orig.).

This leading article assumes that the understanding of learning is increasingly influenced by educational science and identifies several theoretical starting points for research in adult education. In doing so, the understanding of learning will be discussed in relation to various related disciplines and non-scientific discourses. The account is based on a scheme of self-reference and external-reference founded in systems theory which captures the relational character of learning-something that is developed more or less explicitly in all theoretical portrayals of learning. Central aspects for the facilitation of adult learning, such as self-monitoring of learning, the relationship of learning to meaning expressed in the term "competency", embedding learning in social expectations and assumptions, as well as the link between individual learning and the learning of social systems, can be captured within this theoretical framework and related to one another. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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