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Autor/inRings, Hanspeter
TitelDas politische Plakat.
Anschlag der Meinungsfreiheit.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 23 (2010) 4, S. 4-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterDemokratie; Deutschland; Drittes Reich; Geschichtsunterricht; Partei; Politisches Plakat; Wahlkampf; Weimarer Republik; Diktatur; Wahlplakat; Drittes Reich; Geschichtsunterricht; Politisches Plakat; Demokratie; Diktatur; Partei; Wahlkampf; 20. Jahrhundert; Weimarer Republik; Wahlplakat; Deutschland
AbstractDas politische Plakat ist ein Symbol der Meinungsfreiheit. Entstanden um die Mitte des 19. Jahrhunderts, entwickelte es sich als Medium der Ankündigung von politischen Veranstaltungen oder der Verbreitung von Karikaturen, in der Weimarer Republik zur Werbeplattform für politische Parteien. Die Bedeutung von Wahlplakaten erreichte in dieser Epoche ihren frühen Höhepunkt. Ab 1933 verschwanden Wahlplakate; politische Plakate bildeten ausschließlich die nationalsozialistische Ideologie des Regimes ab. Nach 1945 konstatiert der Autor des Basisartikels des Themenheftes "Politische Plakate" einen thematischen Wandel weg vom politischen Thema und hin zur Person des Politikers. Dadurch nahm der Freiraum zur künstlerischen Ausgestaltung des Plakates ab. Ein weiterer Grund für den Bedeutungsverlust des politischen Plakats liegt in der zunehmenden Nivellierung der programmatischen Gegensätze der politischen Parteien. Erst in jüngerer Zeit sind im Zuge der wachsenden Parteienvielfalt wieder aggressivere Plakatkampagnen zu beobachten.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/1
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