Geographie der mentalen Gesundheit.

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Autor/in	Lengen, Charis
Titel	Geographie der mentalen Gesundheit.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 62 (2010) 7-8, S. 32-39Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Psychische Gesundheit; Psychische Krankheit; Geografie; Humangeografie; Gesundheit; Mental Health; Psychiatrie; Welt; WHO (Weltgesundheitsorganisation); Deutschland
Abstract	2005 stellte die WHO fest, dass der Anstieg der psychologischen Störungen und psychischen Krankheiten eine der größten Gefahren für das europäische Gesundheitswesen darstellt. Im vorliegenden Artikel diskutiert die Autorin, welchen Beitrag die geografische Gesundheitsforschung zum Verständnis der mentalen Gesundheit leisten kann. Im Folgenden erörtert die Verfasserin Formen psychischer Erkrankungen, den Zusammenhang zwischen mentaler Gesundheit und sozialem Wandel sowie die Auswirkungen psychiatrischer Erkrankungen auf Individuum und Gesellschaft. Die geografische Gesundheitsforschung beschäftigt sich in diesem Kontext mit der Bedeutung von Räumen, Plätzen, Orten und Landschaften für psychisch erkrankte Menschen (Platz/Ort-Identitäten) sowie mit den Veränderungen der psychiatrischen Langzeitinstitutionen in Bezug auf die räumliche Verteilung und mit ihrer potenziellen stigmatisierenden Funktion.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/1

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