Schulische Standortgespräche. Ein Verfahren zur Förderplanung und Zuweisung von sonderpädagogischen Massnahmen.

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Autor/inn/en	Hollenweger, Judith; Luder, Reto
Titel	Schulische Standortgespräche. Ein Verfahren zur Förderplanung und Zuweisung von sonderpädagogischen Massnahmen.
Quelle	In: Sonderpädagogische Förderung heute, (2010) 3, S. 271-286Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-9344
Schlagwörter	Diagnose; Planung; Förderunterricht; Standort; Steuerung; Sonderpädagogik; Klassifikation
Abstract	Im Rahmen der Umsetzung eines neuen Volksschulgesetzes und zur Stärkung der integrativen Ausrichtung der Regelschule hat der Kanton Zürich ein neues Verfahren zur interdisziplinären Förderplanung eingeführt. Es wird von den Schulen verwendet, um die ihnen zur Verfügung stehenden sonderpädagogischen Ressourcen möglichst sinnvoll einzusetzen. Das Verfahren "Schulische Standortgespräche" orientiert sich an den Lebensbereichen der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation und wird in allen RegeIschulen angewendet. Es verzichtet auf eine DiagnosesteIlung und versteht die Förderplanung als einen gemeinsamen Problemlöseprozess. Die bisherigen Erfahrungen der Schulen zeigen, dass das strukturierte Vorgehen auf der Grundlage einer gemeinsamen Sprache für alle Beteiligten als Gewinn erachtet wird.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2011/1

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