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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStrathmann, Alfons M.; Klauer, Karl Josef
TitelLernverlaufsdiagnostik: Ein Ansatz zur längerfristigen Lernfortschrittsmessung.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 42 (2010) 2, S. 111-122Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000011
SchlagwörterPädagogik; Diagnose; Kriteriumstest; Test; Testmethodik; Diagnose; Grundschule; Lernen; Mathematik; Pädagogik; Schüler; Schule; Sonderschule; Test; Ausbildung; Leistung; Schule; Grundschule; Schüler; Lernen; Mathematik; Ausbildung; Sonderschule; Leistung
AbstractAm Beispiel des Rechnens in der Grundschule wird eine Weiterentwicklung des amerikanischen Curriculum-based measurement demonstriert. Es wird das ursprüngliche Konzept der curriculumbasierten Messung und seine Weiterentwicklung kurz vorgestellt und im Rahmen einer empirischen Studie getestet, ob das neue Verfahren geeignet ist, von Klassenlehrern vertretbar eingesetzt zu werden. Ein ganzes Jahr lang erhielten 190 Kinder aus sieben Grundschulklassen (Klassenstufen 2 bis 4) und drei Sonderschulklassen (Oberstufe) alle zwei Wochen einen Rechentest. Bei den Tests handelte es sich um Zufallsstichproben aus Grundgesamtheiten von Aufgaben, die dem Lehrziel für jedes der Schuljahre entsprechend definiert waren. Für jedes Kind und jeden Termin wurde eine eigene neue Zufallsstichprobe generiert, so dass kein Test zweimal gegeben wurde, ein jeder aber die geforderte Fertigkeit kontentvalide erfasste. Solche Tests lassen sich als kriteriumsorientierte Binomialtests darstellen. Die Ergebnisse sprechen für die Einsetzbarkeit des Verfahrens durch Lehrpersonen in Schulklassen. Die erhobenen Daten erlauben, das Spektrum von Verläufen auf Klassen- wie Individualebene zu dokumentieren, aber auch, die Probleme und vielversprechenden Möglichkeiten des Ansatzes kritisch offen zu legen. Abschließend werden Ausblicke auf dringend erwünschte weiterführende Forschungen gegeben. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/4
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