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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSpinner, Kaspar H.
TitelFantastische Kinderliteratur und literarisches Verstehen.
QuelleIn: Deutsch differenziert, 5 (2010) 1, S. 10-12Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-4766
SchlagwörterBefreiungspädagogik; Fantasieanregung; Imagination; Fantastik; Kinderliteratur; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Unterricht; Fantasiegeschichte; Literarisches Interesse; Lesekompetenz; Lesemotivation; Gedankenfreiheit; Alltag; Deutschland
Abstract"Nur wenn die Buchstaben eines Textes zu einer lebendigen Vorstellung 'im Kopf' werden, wird die Literatur lebendig. Fantastische Geschichten können im besonderen Maße die Vorstellungskraft der Kinder fördern, denn sie schaffen eine Brücke zwischen der Fantasiefähigkeit der Kinder und den erzählten Geschichten." Wie weit dieser positive Effekt die Kinder in ihrer Entwicklung fördert wird hier genau aufgeführt. Abgesehen davon, dass fantastische Literatur die Lesemotivation der Kinder auf ein Vielfaches ansteigen lässt, kann die Fantastik auch als Weg zur Selbstständigkeit führen, als Entwicklungshilfe dienen und befreit die Kinder für den Moment aus ihrem Verhaltensgenormten und Regelbestimmten Alltag. Die Grundlegenden Aspekte des literarischen Lernens mit fantastischen Geschichten bestehen darin, dass die Imaginationsfähigkeit der Kinder gefördert wird. Diese Fähigkeit ist Ausschlag geben für die Lesemotivation der Kinder. Das literarische Lernen mit fantastischer Literatur soll das symbolische Verständnis der Kinder anregen und sie immer wieder dazu bringen, über Wirklichkeit und Fantasie nachzudenken (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/4
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