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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBringezu, Stefan; Schütz, Helmut
TitelDer "ökologische Rucksack" im globalen Handel.
Ein Konzept verbindet Ökonomie, Umwelt und Geographie.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 62 (2010) 4, S. 12-17Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildung
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterRessourcenallokation; Umwelt; Umweltschutz; Globalisierung; Handelsbilanz; Konsum; Welthandel; Stoffstrom; Welt; Deutschland; Europa
Abstract"Der ökologische Rucksack eines Produkts umfasst sämtliche Primärstoffe, die der Natur für dessen Herstellung und Gebrauch entnommen werden, ohne selbst in das Produkt einzugehen". Der Rucksack vergrößert sich entlang der Produktionskette im Verhältnis zur Produktmenge. Mit dem Konzept des ökologischen Rucksacks rücken die Auswirkungen des Welthandels durch Stoffstromanalysen ins Zentrum. Die Autoren illustrieren das Konzept, indem sie Beispiele weltweiter Importe von Europa und Deutschland diskutieren. Sie konstatieren, dass im Falle Deutschlands Importüberschuss besteht, wenn der Ressourcenaufwand der Importe mit dem der Exporte verglichen wird. Daraus folgern sie, dass die inländische Ressourcenproduktivität erhöht werden sollte (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/4
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