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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWiemann, Irmela
TitelGestaltung von Pflegeverhältnissen - was brauchen Pflegekinder und ihre Familien?
QuelleIn: Unsere Jugend, 62 (2010) 6, S. 242-251Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-5258
DOI10.2378/uj2010.art25d
SchlagwörterIdentitätsentwicklung; Familie; Herkunftsfamilie; Pflegeeltern; Pflegekind
AbstractLaien gehen davon aus, das Aufwachsen eines Pflegekindes würde sich nicht weiter vom Aufwachsen anderer Kinder unterscheiden. Schließlich hat dieser kleine Mensch Familie, Bindung, ein privates Zuhause. Doch ehemaligen erwachsenen Pflegekindern gelingt es nur zur Hälfte, ökonomische Selbstständigkeit, gute Familienbeziehungen und gute Fürsorge für ihre eigenen Kinder zu verwirklichen (vgl. Kindler 2008). Sie haben ein erhöhtes Risiko, als junge Erwachsene delinquent, drogenabhängig oder psychisch krank zu werden oder im jungen Erwachsenenalter eines unnatürlichen Todes (vor allem durch Suizid) zu sterben. Junge Menschen, die in Risikofamilien aufgewachsen sind und nicht fremdplatziert wurden, tragen laut einer schwedischen Studie in etwa dasselbe Risiko (vgl. Vinnerljung/Ribe 2001).
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2010/4
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