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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchreyer, Franziska; Götz, Susanne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSanktionen bei jungen Arbeitslosen im SGB II: Wer nicht hören will, muss fühlen?
Paralleltitel: Sanctions against young unemployed under Social Code II: Must those who won't listen be forced to feel?
QuelleIn: IAB-Forum, (2010) 1, S. 80-85Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterSanktion; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Leistungsbezug; Junger Erwachsener
Abstract"Anders als in England und Frankreich werden in Deutschland junge Arbeitslose in der Grundsicherung ('Hartz IV') bei Pflichtverletzungen schärfer sanktioniert als ältere. Bei ihnen kann es relativ schnell zur Totalsanktion, also zur Streichung sämtlicher Leistungen, kommen - mit der Gefahr von Obdachlosigkeit und reduziertem Krankenversicherungsschutz. Wie ein laufendes IAB-Projekt zeigt, werden diese scharfen Regelungen von Fachkräften aus Vermittlung und Fallmanagement kritisiert - also von denjenigen, die das Gesetz in der Praxis umsetzen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; empirisch-qualitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Unlike in Britain and France, the young unemployed in Germany are more strictly sanctioned under the system of basic income support ('Hartz IV') than older persons when they do not comply with what is expected of them. With them, total sanctions - that is the cancellation of all benefits - can be applied relatively fast and this can lead up to homelessness and reduced health insurance coverage. As can be seen from a current IAB project, these strict regulations are criticized by specialists from the fields of placement and case management - in other words by the very people who have to enforce the law." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; empirisch-qualitativ. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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