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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelSchlüsselfrage: Berufliche Weiterbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Paralleltitel: The key question: Further occupational training between aspirations and reality.
QuelleIn: IAB-Forum, (2010) 1, 108 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Armut; Berufliche Rehabilitation; Bekämpfung; Weiterbildung; Öffentliche Förderung; Berufliche Mobilität; Lebenslanges Lernen; Sanktion; Geisteswissenschaftler; Öffentliche Förderung; Sanktion; Armut; Europäischer Sozialfonds; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Arbeitskräfteangebot; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Berufliche Mobilität; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Berufliche Rehabilitation; Bekämpfung; Geisteswissenschaftler; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Das Heft widmet sich einer 'Schlüsselfrage' für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. In der modernen Wissensgesellschaft wandeln sich die Anforderungen des Arbeitsmarktes ständig. Berufliche Weiterbildung ist daher für ein Land, das seinen Wohlstand vor allem der hohen Qualifikation seiner Beschäftigten verdankt, unverzichtbar. Gleichwohl gibt es noch erhebliche Defizite - und zahlreiche Fragen, denen die Autorinnen und Autoren dieses Hefts auf den Grund gehen: - Kommt Weiterbildung auch denjenigen zu Gute, die ihrer am dringendsten bedürfen, etwa den Geringqualifizierten? - Erreicht sie auch Frauen, Ältere, Migranten und Menschen mit Behinderungen? - Wie wirkt sich die jüngste Wirtschaftskrise auf das Weiterbildungsangebot von Staat und Unternehmen aus - etwa im Zuge von Kurzarbeit? Im Forum-Interview: Raimund Becker, Mitglied des Vorstands der Bundesagentur für Arbeit. Becker schildert die Aufgaben und Herausforderungen, die sich für die Arbeitsverwaltung auf dem Feld der beruflichen Weiterbildung stellen. Außerdem enthält die Ausgabe Analysen zur beruflichen Mobilität von Geisteswissenschaftlern und zu Sanktionen bei jungen Arbeitslosen im SGB II sowie ein Essay, das die Hartz-IV-Reform aus sozialhistorischer Perspektive beleuchtet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Margit Lott: Qualifikation des Arbeitskräfteangebots in Deutschland: Es liegen noch Potenziale brach (4-9); Thomas Kruppe: Geförderte Weiterbildung in der Wirtschaftskrise: Nicht alle greifen zu (10-15); Lutz Bellmann, Ute Leber: Betriebliche Weiterbildung: In der Krise bleibt das Bild zwiespältig (16-19); Michael Fertig, Martina Huber: Beteiligung an beruflicher Weiterbildung: Nicht nur eine Frage des Geldes (24-29); Lutz Bellmann, Andre Pahnke, Jens Stegmaier: Betriebliche Weiterbildung und Beschäftigungsstabilität Älterer: Bleiben Geförderte länger? (30-35); Angela Rauch, Johanna Wuppinger: Rückkehr ins Erwerbsleben nach beruflicher Rehabilitation: Erste Befunde zu einem wenig beackerten Forschungsfeld (40-45); Axel Deeke: Förderung beruflicher Weiterbildung von Arbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds: Eine positive Bilanz (46-51); Corinna Kleinert, Britta Matthes: Forschungsfeld "Lebenslanges Lernen": Mit neuen Daten Wissenslücken schließen (52-57); Raimund Becker, Andrea Kargus: Weiterbildung im Wandel: Ein Gespräch mit BA-Vorstand Raimund Becker (58-63); Maria Kräuter, Willi Oberlander, Frank Wießner: Berufliche Mobilität von Geisteswissenschaftlern: Völkerwanderung (70-77); Franziska Schreyer, Susanne Götz: Sanktionen bei jungen Arbeitslosen im SGB II: Wer nicht hören will, muss fühlen? (80-85); Markus Promberger: Essay: Fünf Jahre SGB II: Kontinuitäten und Brüche in der Armutspolitik (86-93).

"Issue 1/2010 is devoted to the 'key question' of Germany's future viability. Labour market requirements in the modern knowledge society are changing constantly. For a country that owes its prosperity above all to the higher qualifications of its employees, further occupational training is essential. At the same time there are considerable deficits - and a multitude of questions that the authors of this issue examine closely: - Does further training also reach those who need it the most, such as the low-skilled? - Does it likewise reach women, older persons, migrants and persons with special needs? - What effect has the recent economic crisis had on the offers of further training provided by the state and individual companies - for instance in the course of short-time work? Forum Interview: Raimund Becker, Member of the Executive Board of the Federal Employment Agency. Mr Becker describes the tasks and challenges met by the employment agency administration with regard to further training. Also in this issue: Analyses of the professional mobility of humanities and social science graduates and of sanctions for the young unemployed under SGB II (Book II of the Social Code) as well as an essay dealing with the Hartz IV reform from a social history perspective." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; anwendungsorientiert; empirisch; empirisch-quantitativ; empirisch-qualitativ. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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