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Autor/inStephan, Gesine
TitelEmployer wage subsidies and wages in Germany.
Empirical evidence from individual data.
Gefälligkeitsübersetzung: Eingliederungszuschüsse und Entlohnung in Deutschland. Empirische Evidenz auf Basis von Individualdaten.
QuelleIn: Journal for labour market research, 43 (2010) 1, S. 53-71Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-010-0029-3
SchlagwörterLohnhöhe; Lohnkostenzuschuss; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsdauer; Eingliederungsbeihilfe
Abstract"Eingliederungszuschüsse sind zeitlich befristete Lohnkostenzuschüsse, die Arbeitgeber bei der Einstellung von Personen mit eingeschränkter Vermittelbarkeit erhalten können. Dieser Beitrag nutzt Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit, um die Arbeitsentgelte von Personen, die mit einem solchen Eingliederungszuschuss gefördert wurden, mit denen ähnlicher, aber ungefördert eingestellter Personen zu vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, dass geförderte Beschäftigungsverhältnisse kurzfristig im Mittel weder mit höheren noch mit geringeren Tagesentgelten einhergehen. Da geförderte Personen jedoch in der Folgezeit mit höherer Wahrscheinlichkeit beschäftigt sind als vergleichbare ungeförderte Personen, fallen ihre kumulierten Arbeitsentgelte über einen längeren Zeitraum betrachtet höher aus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In Germany, targeted wage subsidies to employers are an important instrument of active labor market policy. This paper compares the wages of individuals taking up a subsidized job with those of otherwise similar individuals who found an unsubsidized job, combining propensity score matching with a differences-in-differences strategy. The results indicate for the short-run that subsidized jobs are not associated with gains or losses regarding daily wages. Nonetheless, because subsequent employment rates of subsidized persons are higher on average, we find a positive relationship between cumulated wages and subsidization." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2007. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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