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Autor/inFischer, Gerhard
TitelEin neues Stundenraster - Element einer anderen Lernkultur.
Erfahrungen mit der Umstellung auf die 60-Minuten-Stunde.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 62 (2010) 3, S. 10-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterJenaplan; Schulreform; Schule; Schulzeit; Schulpause; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Lernen; Lernkultur; Stundentafel; Unterrichtseinheit; Unterrichtsorganisation; Unterrichtszeit; Zeit; Erfahrungsbericht; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Troisdorf
AbstractVeränderungen im Stundenraster erfolgen meist durch eine Kombination von "Zug und Druck": Oft wollen Lehrkräfte, Schüler oder Eltern neue Ansätze ausprobieren. Und auf der anderen Seite besteht häufig ein äußerer Zwang, z. B. die Veränderung von Stundentafeln oder die Verkürzung der Schulzeit (z. B. G8). Wie lassen sich Veränderungswünsche und -druck in einen produktiven Veränderungsprozess bringen? Zuerst stellt der Autor in seinem Beitrag den Veränderungsweg in seiner Schule von der klassischen Stundeneinteilung zu einem 60-Minuten-Modell vor. Entscheidende Ausgangspunkte für die neue Konzeption des Zeitrasters waren dabei - und das ist in vielen Modellen so - nicht nur Druck (Wechsel von G9 zu G8), sondern auch die Initiative des Kollegiums und die Auseinandersetzung mit den Konzepten der Jenaplanschule in Jena. Deutlich wird insbesondere, wie organisatorische Veränderungen und pädagogische Entwicklungen zusammenspielen und wie so die inhaltliche Arbeit und die Lernprozesse der Schüler unterstützt und verbessert werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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