Heterogenität in Kinderalltag und Grundschulunterricht. Zur individuellen Bedeutung von Unterschieden in den Lern- und Lebensbedingungen von SchülerInnen und zu ihrer Untersuchung, illustriert an Beispielen aus dem Projekt LISA & KO.

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Autor/in	Brügelmann, Hans
Titel	Heterogenität in Kinderalltag und Grundschulunterricht. Zur individuellen Bedeutung von Unterschieden in den Lern- und Lebensbedingungen von SchülerInnen und zu ihrer Untersuchung, illustriert an Beispielen aus dem Projekt LISA & KO.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 3 (2010) 1, S. 99-113Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Fallstudie; Qualitative Forschung; Biografie; Grundschule; Lernen; Schüler; Unterricht; Fallstudie; Heterogenität; Grundschule; Schüler; Lernbedingungen; Lernen; Unterricht; Biografie; Heterogenität
Abstract	Fallstudien und interpretative Verfahren können Repräsentativstudien mit standardisierten Instrumenten nicht ersetzen. Sie sind aber nicht bloß Vorstufe zu diesen; sie eröffnen eine andersartige, jedoch gleichwertige Zugangsweise, die insbesondere für die pädagogische Praxis unverzichtbar ist. Heterogenität wird nicht in allgemeinen Kategorien erfasst, sondern als Besonderheit und Kontextabhängigkeit jedes einzelnen Falles, dessen Bedingungen von verschiedenen Beteiligten unterschiedlich gedeutet werden. (DIPF/Orig.) Case-studies and interpretive methods cannot claim to replace large scale investigations using standardized instruments. They are more than only pilot studies, however, being different, but of same value and especially relevant for educational practice. Heterogeneity here is not described in general categories. The specificity of each case is seen in context and the personal interpretations of different participants are respected and recorded. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/3

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