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Autor/inDitton, Hartmut
TitelWie viel Ungleichheit durch Bildung verträgt eine Demokratie?
Paralleltitel: How much inequality through education can a democracy tolerate.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 1, S. 53-68Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-71356
SchlagwörterKompetenz; Bildungsbeteiligung; Chancengleichheit; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Diagnostik; Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulform; Lehrer; Schüler; Ungleichheit; Demokratie; Migrationshintergrund; Auslese; Deutschland
AbstractDass Bildungsungleichheit in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit erfährt, erscheint auf Grund der zentralen Bedeutung, die Bildung für gesellschaftliche Teilhabe in modernen Demokratien hat, nicht überraschend. Dennoch stellt sich die Frage, worauf unterschiedliche Zyklen in der Intensität des politischen und öffentlichen Problembewusstseins zurückzuführen sein könnten. Es wird argumentiert, dass das Thema in einem umfassenderen gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang gesehen werden muss. Von daher erscheinen auch die gegenwärtigen Hoffnungen, durch spezifische bildungspolitische Reformen gravierende Veränderungen bewirken zu können, nicht zwangsläufig überzeugend. (DIPF/Orig.).

Due to the crucial importance of education for social partaking in modern democracies, it is not surprising that inequality in education has increasingly been discussed in recent years. Still, the question arises what different cycles in the intensity of political and public awareness can be put down to. The author argues that the issue needs to be considered in a broader social context. Thus, current hopes to effect distinct changes through specific educational-political reforms do not necessarily appear to be convincing. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/3
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