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Autor/inn/enGensicke, Miriam; Herzog-Stein, Alexander; Seifert, Hartmut; Tschersich, Nikolai
TitelEinmal atypisch, immer atypisch beschäftigt?
Mobilitätsprozesse atypischer und normaler Arbeitsverhältnisse im Vergleich.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 4, S. 179-187
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterArbeitsverhältnis; Kündigung; Berufliche Mobilität; Arbeitsplatzwechsel; Kündigung; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitsuche; Arbeitsverhältnis; Atypische Beschäftigung; Berufliche Mobilität; Normalarbeitsverhältnis; Atypische Beschäftigung
Abstract"Atypische Beschäftigungsformen haben an Bedeutung gewonnen und eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Die empirische Forschung beschäftigt sich vor allem mit den Arbeitsbedingungen dieser Beschäftigungsverhältnisse. Wenig Beachtung fand bisher die Frage, wie der Wechsel zwischen den verschiedenen Beschäftigungsformen verläuft. Der Beitrag soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Er untersucht, inwieweit sich atypische Beschäftigungsverhältnisse und Normalarbeitsverhältnisse (NAV) nach ihrer Beendigung im Hinblick auf die Übergänge zum nächsten Arbeitsverhältnis unterscheiden. Multivariate Analysen zeigen, dass Übergänge aus atypischen Beschäftigungsformen in NAV nur begrenzt gelingen. Wer dagegen bereits in einem NAV beschäftigt war, findet weitaus eher auch wieder ein solches Arbeitsverhältnis. Insofern erscheint es gerechtfertigt, von einer gewissen Pfadabhängigkeit der Arbeitsverhältnisse zu sprechen. Allerdings differiert die Wahrscheinlichkeit für Beschäftigte, aus einem atypischen Arbeitsverhältnis in ein NAV zu wechseln, je nach der spezifischen Form des atypischen Beschäftigungsverhältnisses." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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