Studierfähigkeit und Berufsakademiestudium. Definition und Beurteilung der Studierfähigkeit durch Dozenten und Studenten der Berufsakademie Sachsen.

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Autor/in	Pastohr, Mandy
Titel	Studierfähigkeit und Berufsakademiestudium. Definition und Beurteilung der Studierfähigkeit durch Dozenten und Studenten der Berufsakademie Sachsen.
Quelle	In: Dresdner Beiträge zur Berufspädagogik, (2010) 31, 62 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0943-3740
Schlagwörter	Lernfähigkeit; Eignung; Lernmethode; Schlüsselqualifikation; Berufsakademie; Studium; Studierfähigkeit; Student; Studienanfänger; Sachsen
Abstract	Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung von Defiziten in der Studierfähigkeit von Studenten der Berufsakademie Sachsen via Selbst- und Fremdeinschätzung. Studierfähigkeit wird verstanden als ein Set von Dispositionen, die notwendig sind, um ein Studium erfolgreich zu beginnen, zu durchlaufen und abzuschließen (kognitive, persönliche, soziale, fachliche Dimension). Befragt wurden hierzu 177 Studenten und 13 Dozenten der Fächer Technik und Wirtschaft. Gefragt wurde nach der Ausprägung der Dispositionen zu Studienbeginn (Eigenschaften, Wissen und Können aus Schulfächern, Lern- und Arbeitstechniken) sowie nach entsprechenden Defiziten in der Studierfähigkeit. Die Untersuchung zeigt, dass Studienanfänger an der Berufsakademie in verschiedenen studienrelevanten Dispositionen Schwächen aufweisen und dass diese Defizite sich auch auf weitere Schlüsselqualifikationen erstrecken. Abschließend werden Ansatzpunkte zur Verbesserung des Berufsakademiestudiums benannt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2008. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2010/3

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