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Autor/inn/enBethge, M.; Herbold, D.; Trowitzsch, L.; Jacobi, C.
TitelBerufliche Wiedereingliederung nach einer medizinisch-beruflich orientierten orthopädischen Rehabilitation.
Eine clusterrandomisierte Studie.
Paralleltitel: Return to work following work-related orthopaedic rehabilitation. Cluster randomized trial.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 49 (2010) 1, S. 2-12Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/s-0029-1246143
SchlagwörterAngst; Arbeitsbelastung; Depression; Einstellung (Psy); Psychosozialer Faktor; Angst; Arbeit; Arbeitsbelastung; Arbeitsleistung; Depression; Lebensqualität; Berufliche Rehabilitation; Berufsorientierung; Medizinische Rehabilitation; Lebensqualität; Arbeitsleistung; Arbeit; Erwerbsbeteiligung; Berufsorientierung; Berufliche Rehabilitation
Abstract"Hintergrund: Seit den 1990er Jahren haben in der orthopädischen Rehabilitation stärker berufsorientierte Programme an Bedeutung gewonnen. Allerdings konzentrierte sich die orthopädische Rehabilitation hierzulande zunächst auf eine verbesserte Diagnostik körperlich funktioneller Leistungsfähigkeit und die Entwicklung daraufhin abgestimmter trainingstherapeutischer Module, während psychosoziale Arbeitsbelastungen im Rehabilitationsprozess bislang weniger berücksichtigt wurden. Ziel: Ziele der Studie waren Umsetzung und Wirksamkeitsüberprüfung eines intensivierten multimodalen berufsorientierten Programms mit kognitiv-behavioralem Ansatz. Methoden: Studienteilnehmer waren Patienten mit besonderer beruflicher Problemlage. Eingeschlossene Patienten wurden in Gruppen entweder dem berufsorientierten Programm oder der Allgemeinen Orthopädischen Rehabilitation zugewiesen (Clusterrandomisierung). Primäres Zielkriterium bildete die berufliche Wiedereingliederung. Die Analysen basieren auf den Daten zu Rehabilitationsende und nach sechs Monaten. Ergebnisse: 236 (86,8%) Personen willigten in die Studienteilnahme ein. An der Befragung zu Rehabilitationsende nahmen 155 (65,7%) Personen teil. Nach sechs Monaten antworteten 169 (71,6%) Personen. Die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung in den ärztlichen Entlassungsberichten dokumentierte eine günstigere Beurteilung der Interventionsgruppe (positives Leistungsvermögen: p = 0,037; negatives Leistungsvermögen: p=0,016). Die günstigere Beurteilung des Leistungsvermögens bildete sich zu Rehabilitationsende auch in der Patienteneinschätzung ab. Teilnehmer der Interventionsgruppe äußerten höhere berufsbezogene Selbstwirksamkeitserwartungen (p.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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