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Autor/inn/enSchwarz-Kocher, Martin; Dispan, Jürgen; Richter, Ursula; Seibold, Bettina
TitelBetriebsratshandeln im Modus arbeitsorientierter Innovationsprozesse.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 2, S. 95-102
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterRollenkonflikt; Betriebsrat; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Handlungsfähigkeit; Innovationsprozess; Rollenkonflikt; Arbeitnehmerinteresse; Innovationsfähigkeit; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Arbeitnehmerinteresse; Arbeitsorientierung; Handlungsfähigkeit; Innovationsfähigkeit; Innovationsprozess; Betriebsrat
Abstract"Die bisherige Forschung ergab uneinheitliche Resultate zur Wirkung von Betriebsräten in Innovationsprozessen. Die hier vorgestellten Projektfallstudien zeigen, dass Betriebsräte originäre Beiträge für das Innovationsgeschehen liefern können. Dies gelingt ihnen nur, wenn sie Beschäftigteninteressen konsequent gegenüber dem Management durchsetzen und dabei Konflikte nicht scheuen. In den Fallstudien kann ein spezifischer 'Modus arbeitsorientierter Innovationsprozesse' nachgewiesen werden, der auf aktive Beteiligung der Mitbestimmungsinstitutionen setzt. Dieser Modus beschreibt, wie Betriebsräte Innovationspotenziale erschließen können, die durch beteiligungsorientierte Konzepte des Managements nicht generiert werden können. Beschäftigte profitieren von der aktiv gestaltenden Rolle der Mitbestimmungsinstitutionen, weil betriebliches Innovationsgeschehen in eine arbeitsorientierte Richtung befördert wird. Der Modus arbeitsorientierter Innovationsprozesse setzt die Unterstützung beider Betriebsparteien voraus. Dies ist möglich, weil beide Seiten von dem Gesamtinnovationsprozess profitieren, auch wenn das bei einzelnen Innovationsprojekten in unterschiedlichem Maß der Fall sein wird." Forschungsmethode: Fallstudie; empirisch; empirisch-qualitativ; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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