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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The reported study examines the pragmatic strategies that learners utilize to negotiate a resolution when refusing a native speaker of higher status in three asymmetric situations (+Power, +Distance). Following Pomerantz' (1984) analysis of dispreferred responses, the study focuses on refusals to an invitation, a request, and a suggestion. Refusal responses are analyzed as refusal sequences across the interaction and with respect to individual and situational pragmatic variation. Results showed that learners employed a variety of direct and indirect strategies to delay a refusal response across one or more insistence-refusal sequences. The interactional input provided by the native speaker served to help the learners get back on track in the conversation and to bring the conversation to a successful resolution. Three aspects of learners' pragmatic competence are analyzed: situational variation, individual variability, and the sequential organization of refusals in learner-NS interactions. Finally, two additional issues are discussed: formulaic use of interlanguage refusals and the effect of length of stay in the host environment on the pragmatic competence of the advanced learner. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
1041-679X
Félix-Brasdefer, J. César: Dispreferred Responses in Interlanguage Pragmatics. Refusal Sequences in Learner-NS Interactions. 2009.
3107742
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