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Autor/inn/enGeimer, Alexander; Hackenberg, Achim
TitelFallkonstitution und Fallverstehen in Prüfentscheidungen: zur Kontrolle impliziten, berufsbiographisch erworbenen Wissens in Prüfungen der Freiwilligen Selbstkontrolle Mulitmedia.
Gefälligkeitsübersetzung: Constituting and understanding cases in rating decisions: controlling the effects of the implicit knowledge resulting from professionalism on the rating practice of the Freiwillige Selbstkontrolle (Voluntary Self Regulation) multimedia.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 10 (2009) 1, S. 97-114Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2146
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-336610
SchlagwörterWissen; Methode; Verstehen; Prüfung; Prüfungsvorbereitung; Bewertung; Freiwilligkeit; Selbstkontrolle; Dokumentation; Deutschland
Abstract"Der Beitrag beruht auf einer Evaluation der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM), deren Anliegen die Suche nach Optimierungspotenzial des jungen Prüfverfahrens der FSM war. Es konnte anhand der Analyse (mittels der dokumentarischen Methode) von 5 Gruppendiskussionen mit 14 Prüferinnen gezeigt werden, dass vor allem der Einfluss (berufsbiografisch erworbenen) impliziten Wissens auf die Fallkonstitution und das Fallverstehen im Prüfverfahren von erheblicher und teils problematischer Bedeutung ist. In Anschluss an die Ergebnisse stellt sich die Frage, inwiefern qualitativ-rekonstruktive Methoden in der Aus-und Weiterbildung von Prüferinnen - bzw. generell EvaluatorInnen, Beraterinnen und MediatorInnen - eine professionelle Sensibilität produzieren können, die dazu führt, dass in der beruflichen Praxis implizite Wissensbestände in ihrem Einfluss auf die Fallkonstitution und das Fallverstehen stärker zu kontrollieren sind." (Autorenreferat).

"The article is based on an evaluation of the Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (Voluntary Self Regulation Multimedia, FSM), probing the potential for optimization inherent in the new FSM rating procedure. 5 group discussions with 14 raters were conducted and analyzed (using the documentary method). The analysis showed the considerable and, in part, problematic impact of the implicit knowledge resulting from professionalism on how a case is constituted and understood in the rating procedure. Based on these findings, the question is discussed whether including qualitative and reconstructive methods in the education and training of raters - and more generally of evaluators, consultants, and mediators -will produce a professional sensitivity which, in turn, should enable raters to more effectively control the impact of implicit knowledge on their constitution and understanding of cases." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/4
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