"Don't push me, 'cause I'm close to the edge". Urbanität und ästhetische Erfahrung im Kontext populärer Musik.

Autor/inn/en	Kanehl, Jan; Zill, Elias
Titel	"Don't push me, 'cause I'm close to the edge". Urbanität und ästhetische Erfahrung im Kontext populärer Musik.
Quelle	In: Zeitschrift ästhetische Bildung, 1 (2009) 2, 13 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-5099
Schlagwörter	Forschung; Methode; Informelle Bildung; Subkultur; Forschung; Methode; Musik; Sozialwissenschaften; Stadt; Subkultur; Urbanität; Jugendkultur; Zielgruppe; Aneignung; Stadt; Musik; Musikpädagogik; Sozialwissenschaften; Kulturelle Bildung; Jugendkultur; Strukturorientierung; Urbanität; Zielgruppe
Abstract	Städte sind nicht lediglich gebaute Umwelt und sozialer Erfahrungsraum, sondern werden durch ästhetische Repräsentationen in Theater, Film, Bildender Kunst, Literatur, Fotografie und Musik mitkonstituiert. Eindrückliche cinematographische Sichtweisen auf das Städtische bieten Filme wie Blade Runner, Taxi Driver, Metropolis und Tron, in denen die Stadt häufig negativ mit Verfall, Schmutz, Technisierung und Einsamkeit assoziiert wird. Zwar findet sich dieses negative Bild auch in populärmusikalischen Zusammenhängen zumindest auf der Textebene. Doch weist das urbane Moment in der populären Musik ein höheres identifikatorisches Potential auf. So wird die Stadt nicht nur als soziale Problemzone beschrieben, sondern auch als Erfahrungsraum wertgeschätzt, dem besonders in der HipHop-Kultur eine besondere Bedeutung zukommt.
Erfasst von	Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update	2016/2