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Autor/inKleinbach, Karlheinz
TitelWo geht's hin? Im Reutlinger Stadtverkehr.
Paralleltitel: Where do you want to go? The Urban Transport of Reutlingen.
QuelleIn: Teilhabe : die Fachzeitschrift der Lebenshilfe, 48 (2009) 1, S. 37-43
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1867-3031
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-117185
SchlagwörterMobilität; Nahverkehr; Orientierung; Reutlingen; Stadtverkehr; Verkehrsplanung; Lernbehinderung; Öffentlicher Verkehr; Öffentliches Verkehrsmittel; Verkehrssystem; Barrierefreiheit; Lernbehinderung; Forschendes Lernen; Orientierung; Stadtverkehr; Mobilität; Verkehrssystem; Nahverkehr; Verkehrsplanung; Öffentlicher Verkehr; Öffentliches Verkehrsmittel; Barrierefreiheit; Zugänglichkeit; Geistig Behinderter; Reutlingen
AbstractIn einem sozialen Bürgerstaat sind für Menschen mit geistiger Behinderung gesellschaftliche Teilhabe und ein möglichst hohes Maß an Selbstbestimmung zu gewährleisten. Deshalb gewinnt Mobilität die Bedeutung einer Leitkompetenz für die selbstständige Lebensführung. Planung, Implementierung und Evaluation des Reutlinger Orientierungssystems zur Mobilitätserweiterung werden vorgestellt. Absicht und Ziel ist es, die Nutzung des Busangebots der Reutlinger Stadtverkehre für alle Menschen zu erleichtern. Neu und bisher einzigartig ist dabei, dass in diesem Vorhaben Verkehrsplaner der Stadt Reutlingen, ein Grafiker sowie Busunternehmer gemeinsam mit Menschen mit Behinderung ein Orientierungs- und Leitsystem entwickelt haben. Umgesetzt wurde dies in der Neugestaltung der Haltestelle, der Fahrpläne, der Markierungen und Linienbezeichnungen in und an den Bussen und am Zentralen Omnibusbahnhof der Stadt. Menschen mit Lernbeeinträchtigungen wurden dabei als Experten für Mobilitätsbarrieren zu Kooperationspartnern in Planung und Gestaltung. (DIPF/Orig.).

A social state has to ensure social participation and the highest possible degree of self-determination for people with intellectual disabilities. This is why mobility as central competence becomes increasingly important for an independent lifestyle. The article introduces the planning, implementation and evaluation of an orientation system for a better mobility in Reutlingen. The aim was to facilitate the use of buses of the public service for all travelers. How this has been done, however, is unique, since traffic engineers of the city of Reutlingen together with graphic designers, bus companies and people with disabilities have worked together to develop an orientation- and guiding system. This has been realized by re-designing the bus stops, timetables, the names and markings of the bus lines on and in the buses and at the central bus station of Reutlingen. People with learning impairments as experts for mobility barriers were called in as cooperation partners for planning and design. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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