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Autor/inn/enGaland, Benoît; Dernoncourt, Ode; Mirzabekiantz, Grégory
TitelCaractéristiques relationnelles et émotionnelles des victimes et des auteurs de violences entre élèves.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 31 (2009) 1, S. 33-56Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-86434
SchlagwörterFragebogenerhebung; Gleichaltriger; Sekundarschule; Mobbing; Motivation; Gewaltprävention; Sozialer Kontext; Viktimisierung; Lehrpersonal; Belgien
AbstractDas Ziel dieser Studie ist, ein besseres Verständnis der Beziehungen zwischen Viktimisation Gleichaltriger und Mobbing einerseits, und Ablehnung von Gleichaltrigen, Unterstützung durch die Familie, Unterstützung seitens der Lehrer, Selbstwertgefühl, Depressionen, Motivationsverlust in der Schule andererseits, zu erlangen. Vierhundert Schülerinnen und Schüler belgischer Sekundarschulen haben einen Fragebogen zu diesen Variablen ausgefüllt. Cluster-Analysen zeigen spezifische relationale und emotionale Dynamiken bei Opfern, Tätern und Mobbing-Opfer an. Pfad-Analysen suggerieren, dass Mobbing mit einem sozialen Kontext verbunden ist, der über die Interaktionen mit Gleichaltrigen hinausgeht, und dass dieser neben den Auswirkungen des Mobbings einen Einfluss auf die emotionale und akademische Anpassung hat. Die Unterstützung von Lehrerinnen und Lehrern scheint eine wichtige Rolle zu spielen in der Prävention von Aggressionen gegenüber Gleichaltrigen und von Motivationsverlust in der Schule. (DIPF/Orig.).

Cette étude vise à mieux comprendre l'implication dans des violences entre élèves en relation avec le rejet par les pairs, le soutien familial, le soutien de la part des enseignants, l'estime de soi, la dépression et la démotivation scolaire. Quatre cents élèves de l'enseignement secondaire belge ont complété un questionnaire portant sur ces variables. Des analyses en clusters font apparaître des dynamiques relationnelles et émotionnelles spécifiques aux victimes, aux agresseurs et aux agresseurs-victimes. Des analyses en pistes causales suggèrent que les violences entre élèves sont fonction d'un contexte relationnel qui dépasse les contacts entre pairs et qui a un effet sur l'adaptation émotionnelle et scolaire au-delà de l'effet de ces violences. Le soutien de la part des enseignants paraît particulièrement crucial pour prévenir l'agression envers les pairs et la démotivation scolaire. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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