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Autor/inTrappe, Heike
TitelKompatibilität oder Konkurrenz?
Zum Verhältnis von Familien- und Gleichstellungspolitik.
Gefälligkeitsübersetzung: Compatibility or competition? On the relationship of family policy and gender equality policy.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1 (2009) 1, S. 9-27
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BeigabenTabellen 2; grafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
SchlagwörterBildung; Kinderwunsch; Familie; Familienleben; Kinderzahl; Frau; Gleichstellung; Arbeitsteilung; Beruf; Bildung; Deutschland; Eltern; Familie; Familienpolitik; Frau; Gerechtigkeit; Geschlecht; Kinderzahl; Interdependenz; Kinderwunsch; Gleichstellung; Familienleben; Eigenarbeit; Zeitbudget; Familienpolitik; Eltern; Geschlecht; Gerechtigkeit; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Beruf; Doppelbelastung; Eigenarbeit; Zeitbudget; Interdependenz; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Zurzeit befinden sich Familien- und Gleichstellungspolitik in Deutschland häufig in einem Konkurrenzverhältnis zueinander, obwohl und gerade weil es große Überschneidungsbereiche zwischen ihnen gibt, z.B. in Bezug auf die Verbindung von Familie und Erwerbstätigkeit. Dadurch werden Ungleichheitsbeziehungen zwischen Männern und Frauen weiter verstetigt, wie der Beitrag anhand der Dimensionen Geschlecht, Elternschaft und Bildung zeigt. Dabei stellt sich heraus, dass eine deutlich engere Verzahnung von Familien- und Gleichstellungspolitik zu einer gerechteren Arbeitsteilung einerseits und zum Abbau von Polarisierungstendenzen bei der Familienbildung andererseits führen kann." (Autorenreferat).

"Currently family policy and gender equality policy often compete with each other in Germany, although and because there are huge areas of interference between them, e.g. concerning the connection between family and employment. That intensifies relations of inequality between men and women as the paper shows with the dimensions gender, parenthood, and education. In doing so it emerges that a tighter interlocking of family policy and gender equality policy can generate a more just division of labor on the one hand and reduce tendencies of polarization at starting a family on the other hand." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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