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Autor/inVogel, Ulrike
TitelZur Doppelbödigkeit des sozialen Feldes nach Bourdieu.
Gefälligkeitsübersetzung: About the ambiguity of Bourdieu's concept of the social field.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 1 (2009) 1, S. 46-58
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
SchlagwörterSozialer Raum; Familie; Familienleben; Frau; Geschlecht; Mathematik; Ungleichheit; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Beruf; Doppelbelastung; Karriere; Soziologie; Hochschule; Fachrichtung; Geschlechtsspezifik; Habitus; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung; Akteur; Wissenschaftler; Bourdieu, Pierre; Deutschland
Abstract"Der Beitrag reflektiert Ergebnisse einer Untersuchung zu Karrierechancen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an der Hochschule, bei denen sich fachkulturell unterschiedliche Auffassungen über Beruf und Familie auswirken. Gefragt wird, inwieweit sich diese Ergebnisse mit Konzepten Bourdieus, insbesondere der des sozialen Feldes, aber auch mit der Konzeption der Territorien von Helga Krüger erfassen lassen. Dieser Vergleich trägt dazu bei, bei Bourdieus Konzeption des sozialen Feldes außer dem beruflichen Vordergrund den familialen Hintergrund und damit eine Doppelbödigkeit des sozialen Feldes zu erkennen." (Autorenreferat).

"This paper analyses research findings of a study on career opportunities of women and men as academics at university. The study shows that different notions of profession and family in the academic disciplines have an impact an career opportunities. The paper asks in how far these findings can be described with Bourdieu's concept of social fields and also with Helga Krüger's conception of territories. This comparison allows us to see that Bourdieu's concept of the social field shows the foreground of professional work as well as the private background and therefore a specific ambiguity." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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