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Autor/inn/enUhlig, Johannes; Jungreithmayr, David
TitelKleine Spiele wieder belebt - Teil 1.
QuelleIn: Bewegungserziehung, 63 (2009) 1, S. 18-21Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterKinder- und Jugendsport; Kleine Spiele; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht
AbstractKleine Spiele zeichnen sich durch einen geringen Geräteaufwand und ein einfaches Regelwerk aus und lassen sich im Unterrichtsfach "Bewegung und Sport" besonders bei leistungsheterogenen Gruppen hervorragend einsetzen. Durch Kleine Spiele wird das Spielbedürfnis der Kinder befriedigt und die motorischen, psychosozialen sowie affektiv-emotionalen Fähigkeiten werden in spielerischer Form geschult und entwickelt. Besonders den ungeschickten und spielunerfahrenen Kindern wird dadurch die Möglichkeit geboten, ihre individuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern. Kleine Spiele können nach verschiedenen Basis-Spielformen (Spiele als, um, mit etwas) eingeteilt und in unterschiedlichen Kategorien (z. B. Laufspiele, Fangspiele, Staffeln, Kampfspiele, Darstellende Spiele, Kommunikations- und Interaktionsspiele oder Zielwurf- und Zielschussspiele) festgemacht werden. Ein besonderes Merkmal der Kleinen Spiele ist die flexible Anpassung an die Spielinteressen der Mitspielenden und eine beliebige Weiterentwicklungmöglichkeit. Außerdem können die Interessen und Bedürfnisse der Schülerinnen sowie die situativ gegebenen Spielverhältnisse (z. B. kleiner Turnsaal) berücksichtigt werden und frei vereinbare und veränderbare Regeln gemeinsam eingeführt werden. Lässt man die Kinder bei der Spielorganisation mithelfen, wird ihnen damit Verantwortung übertragen und sie werden zu selbstständigem Handeln angeregt. Schließlich sind zur Durchführung der Kleinen Spiele nur geringe Spielvoraussetzungen notwendig, wie flexible Spielräume, einfache Spielgeräte und basale motorische und kognitiv-taktische Eigenschaften der Kinder, was im Besonderen auch den ungeübten und wenig spielerfahrenen Kindern zu Gute kommt. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag fünf Kleine Spiele dargestellt, die aus den Kategorien Fangspiele, Staffeln und Zielwurfspiele stammen. Bei allen Spielformen wurde bewusst die identische Struktur - Abbildung, Organisation, Spielidee/Ablauf, Variation, Material und Ziel - gewählt, um eine einheitliche Darstellungsform zu präsentieren und die gedankliche Verbindung zu erleichtern. Die vorgestellten Spiele sind auf Grund ihrer Anforderungen besonders für Kinder zwischen zehn und 14 Jahren geeignet und sind in der Praxis schon vielfach erprobt und erfolgreich durchgeführt worden. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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