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Autor/inMai, Manfred
TitelTraditionelle Prämissen und neue Medienwelt.
Die Antiquiertheit analogen Denkens im Digitalzeitalter.
QuelleIn: Medien + Erziehung, 53 (2009) 6, S. 71-82Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-4918; 0341-6860
SchlagwörterKommunikation; Rezeption; Medien; Medienentwicklung; Mediennutzung; Medienpolitik; Privatfernsehen; Privatfunk; Interaktion; Kommunikation; Politik; Rezeption; Medienpolitik; Digitalisierung; Medien; Internet; Interaktion; Digitalisierung; Politik; Pluralität; Internet
AbstractDie deutsche Mediengesetzgebung beruht auf den Konsequenzen, die die damaligen Besatzungsmächte für eine Neuordnung des Rundfunks ziehen wollten. Als Strukturprinzipien wurden Föderalismus, Staatsferne und Binnenpluralismus festgeschrieben. In dem Beitrag sollen traditionelle Prämissen des deutschen Rundfunkssystems vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Struktur des Mediensystems reflektiert werden. Droht überhaupt noch die Gefahr eines Missbrauchs durch eine Partei, wenn es Hunderte von Kanälen im WWW gibt und sich die Produktions- sowie Rezeptionsgewohnheiten radikal geändert haben? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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