Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Hesse, Lisa |
|---|---|
| Titel | Spielen löst und bewegt. Spieltherapie in der Motopädie. |
| Quelle | In: Praxis der Psychomotorik, 34 (2009) 1, S. 35-39Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-060X |
| Schlagwörter | Kindgemäßheit; Entwicklungsstörung; Psychomotorik; Kind; Spieltherapie; Verhaltensauffälligkeit; Motologie; Motopädagogik; Bewegungsangebot; Erfahrungsbericht |
| Abstract | Die Zahl der Kinder mit emotionalen und sozialen Auffälligkeiten sowie mit "kognitiv-sprachlichen Retardierungen" hat in den letzten Jahren in dramatischer Weise zugenommen. Die Konfliktfelder beginnen in den Familien, die oft massiv auftretenden Kommunikationsstörungen zwischen den Eltern und ihren Kindern führen bei den Heranwachsenden zu Auffälligkeiten und Störungen ihres sozialen Beziehungsbewußtseins. Der Erfahrungsbericht von Verf. zeigt, dass es zu Behebung dieser Probleme nicht ausreicht, auf traditionelle "Bewegungs- und Wahrnehmungsangebote" zurückzugreifen, sondern es zusätzlicher Interventionsangebote bedarf. Verf. stellt daher "spieltherapeutische" Aspekte aus der motopädädische Frühförderung vor, welche das positive Selbstbild der betroffenen Kinder zu stärken sucht. Durch "Verbalisierung der kindlichen "Gefühle" soll diesen ein Einblick in die eigenen Verhaltensweisen und Empfindungen gegeben werden, so dass sie sich angstfreier und mehr aus der Distanz betrachten können. Lemmer. |
| Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
| Update | 2010/3 |
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