Waveboard Streetsurfing im Unterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Lange, Anja
Titel	Waveboard Streetsurfing im Unterricht.
Quelle	In: Sport Praxis, 50 (2009) 7, S. 48-50Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-5906
Schlagwörter	Anfangsunterricht; Bildreihe; Bewegungsbeschreibung; Schulsport; Sportunterricht; Trendsport; Windsurfen; Bewegungsangebot; USA
Abstract	Das aus den USA stammende Waveboard ist seit 2007 in Deutschland bekannt. Es besteht aus zwei beweglichen Decks, die sich, verbunden mit einer Federstange, auf zwei Rollen um 360° drehen lassen. Das Vorderteil (Nose) und das Hinterteil (Tail) kann nur in eine Richtung nach vorne gefahren. Bei Sportveranstaltungen, Ferienfreizeiten oder im Schulsport (Nachmittags- und Ganztagskurse) gibt es mittlerweile zahlreiche Waveboard-Angebote in Deutschland. Verf. stellt folgende erste Lernschritte (Partnerhilfe) für den Anfänger vor: Starten, Schwung holen, Kurven fahren, Bremsen. Anschließend werden verschiedene Spiele auf dem Waveboard beschrieben (u. a. Verfolgungsrennen, Farbenspiel, Fangen, Nummernwettlauf). -lem-.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3

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