Koordinationstraining im Handball mit dem Koordinationsanforderungsregler.

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Autor/in	Uhrmeister, Jörn
Titel	Koordinationstraining im Handball mit dem Koordinationsanforderungsregler.
Quelle	In: Sport Praxis, 50 (2009) 6, S. 25-29Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-5906
Schlagwörter	Handball; Bewegungslehre; Koordinative Fähigkeit; Paradigmenwechsel; Trainingslehre; Übungsform; Anforderungsprofil; Koordinationstraining; Übungsform; Bewegungslehre; Handball; Koordinationstraining; Koordinative Fähigkeit; Trainingsform; Trainingslehre; Anforderungsprofil; Paradigmenwechsel
Abstract	Verf. macht Vorschläge zum Koordinationstraining im Handballspiel, die auf ein Strukturmodell zu koordinativen Anforderungen ("Training der Bewegungskoordination", Band 1, Neumaier, 2003) beruhen. Das Strukturmodell stellt die bisherigen Konzepte eines Koodinationstrainings in Frage, welche die Unterschiede in der Bewegungsqualität am Beispiel der koordinativen Fähigkeiten und Fertigkeiten begründet sehen. Im Wesentlichen besteht das vorliegende Strukturmodell aus zwei Teilen, den "Informationsanforderungen" (Verarbeitung durch die Sinnesorgane) und den typischen "motorisch-koordinativen Druckbedingungen" (Zeitdruck, Präzisionsdruck, Situationsdruck). Da gerade das Passen und Fangen typische Spielhandlungen im Handball sind, stellt Verf. anhand von Trainingsbeispielen hierzu Variationsprinzipien vor, welche die oben beschrieben "Informationsanforderungen" und typischen "motorisch-koordinativen Druckbedingungen" in den Mittelpunkt rücken. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3

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