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Autor/inEngbring, Dieter
TitelWozu objektorientiertes Programmieren? Versuch einer Begründung aus der Informatikgeschichte.
Gefälligkeitsübersetzung: What's the point of object-oriented programming?: Attempt to justify it from the history of computer science.
QuelleIn: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 29 (2009) 157-158, S. 25-33Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8642
SchlagwörterDidaktik; Programmierung; Geschichte (Histor); Informatik; Programmiersprache; Mathematikunterricht; Modellierung; Objektorientierung
AbstractAus der Einleitung: Man kann es drehen und wenden, wie man will: Kein Weg führt daran vorbei, dass im Informatikunterricht der gymnasialen Oberstufe programmiert wird. Aber wie soll programmiert werden? Der Streit und die Zweifel an der Objektorientierung bleiben erhalten. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, dass die Entscheidung für die Objektorientierung nicht bedeuten muss und darf, dass zentrale Inhalte der Algorithmik verloren gehen. Durch eine Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung, die hier - soweit das im Rahmen eines kurzen Artikels möglich ist - nachgezeichnet wird, soll dieser Zugang nicht nur begründet, sondern zugleich aufgezeigt werden, dass die hier genannten Aspekte der Informatikgeschichte auch Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht werden sollten.

From the introduction (translation): How to teach programming in the upper secondary school level? There are still doubts about object oriented programming. This article wants to show that the decision for object-orientation does not (and must not) necessarily mean a loss of central issues of algorithmics. Through reflections on the historical development, which is portrayed here - as far as it is possible within the limits of a short article -, the author does not only give reasons for this approach but also shows that the aspects of the history of computer science given here should also be made accessible for students.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2010/3
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