Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Meyer, Dietmar |
|---|---|
| Titel | Mit einer Tabellenkalkulation approximieren: Grenzprozesse bei der Volumen- und Flächenbestimmung in der Sekundarstufe I. Gefälligkeitsübersetzung: Approximations with spreadsheets: Limiting processes in volume and area calculations of the lower secondary school level. |
| Quelle | In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 51 (2009) 28, S. 29-32 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0032-7042; 1617-6960 |
| Schlagwörter | Stochastik; Arbeitsblatt; Angewandte Mathematik; Iteration (Math); Konvergenz; Mathematikunterricht; Menge (Math); Näherungsberechnung; Pi-Berechnung; Raumgeometrie; Tabellenkalkulation; Wahrscheinlichkeitsrechnung; Größe; Monte-Carlo-Methode |
| Abstract | Aus der Einleitung: Das Approximieren ist eine mathematische Leitidee, die im Mathematikunterricht der Sekundarstufe II zentral entfaltet wird. Mit ihr werden Messprozesse nicht nur als einmalige Näherungen beschrieben, sondern als systematische, kontrollierbare Grenzprozesse theoretisch zugänglich gemacht. Aber schon in der Sekundarstufe I ist die Leitidee des Approximierens präsent und Schülerinnen und Schüler können im Sinne des kumulativen Lernens frühzeitig verschiedene Erfahrungen mit Grenzwerten machen, die sie dann in der Oberstufe nutzen können, um ihre Begriffsbildungen zu erweitern sowie vertikal und horizontal zu vernetzen. From the introduction (translation): Approximation is a central mathematical idea to be developed in upper secondary mathematics lessons. It does not only describe measuring processes as single approximations but it makes them theoretically accessible as systematic and controllable limiting processes. But the central idea of approximation is already present in the lower secondary school level, and students are early able to pick up different experiences with limits, according to cumulative learning, which they can afterwards use in the upper secondary to broaden their concepts, as well as to connect them vertically and horizontally. |
| Erfasst von | FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur |
| Update | 2010/3 |
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