Neue Technologien in der industriellen Produktion. Das 'Internet der Dinge' und seine Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen der Mitarbeiter.

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Autor/in	Weber, Heiko
Titel	Neue Technologien in der industriellen Produktion. Das 'Internet der Dinge' und seine Auswirkungen auf die Qualifikationsanforderungen der Mitarbeiter.
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, 61 (2009) 9, S. 28-30Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Früherkennung; Neue Technologien; Digitalisierung; Qualifikationsanforderung; Produktion; Qualifikationsentwicklung
Abstract	Unter dem Leitwort 'Internet der Dinge' werden aktuell Initiativen zur Fabrik- und Prozessautomation unterstützt. 'Internet der Dinge' steht für Technologien, die es erlauben, beliebige Objekte der realen Welt über digitale Informationen miteinander zu verbinden. Das f-bb wurde beauftragt zu untersuchen, welche Auswirkungen der Einsatz des 'Internets der Dinge' in der industriellen Produktion auf die künftigen Qualifikationsanforderungen der Beschäftigten hat. Im ersten Schritt geht es um die Frage, ob es in den nächsten Jahren einen verstärkten Einsatz des 'Internet der Dinge' geben wird und in welchen Arbeitsbereichen und Tätigkeitsfeldern dies sein wird, im zweiten Schritt, mit welchen Anforderungsprofilen zu rechnen ist und inwieweit davon die mittlere Qualifikationsebene betroffen sein wird. Es wurden Zukunftsszenarien für verschiedene Einsatzbereiche des 'Internet der Dinge' entwickelt, die im weiteren Vorgehen durch Anforderungsanalysen in ausgewählten Anwendungsbereichen der Industrie ergänzt werden. Die größten Veränderungen werden in den Tätigkeitsfeldern der Mechatronik, der Automatisierungstechnik sowie der Informations- und Kommunikationstechnik erwartet. Manuelle Fertigkeiten werden an Bedeutung verlieren, während neben Programmierkenntnissen zunehmend das Steuern, Führen und Einstellen von komplexen Maschinen und Systemen an Bedeutung gewinnen wird. (BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2010/3

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