Cui bono?

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Autor/in	Lemke, Dietrich
Titel	Cui bono?
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 63 (2009) 6, S. 749-761Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Akkreditierung; Finanzen; Marktorientierung; Dozent; Universität; Bologna-Prozess; Studienbedingungen; Hochschule; Kritik
Abstract	Der Autor sucht in seinem Artikel die so gut wie nicht im Tageslicht beachteten Ursachen und Verursacher [des Bologna-Prozesses] zu identifizieren. Die Lektüre erinnert wiederum an Platon und Aristoteles: Die Exekutoren des Bologna-Prozesses muten wie die Gefangenen des Platonischen Höhlengleichnisses an, die ihre schrecklichen Tageslicht-Erfahrungen kaum Überzeugend zu kommunizieren vermögen oder dieses auch nicht wollen. Die Analyse der Ursachen, Gründe und Anlässe führt ihrerseits auf die aristotelische Vier-Ursachen-Lehre: Welchem Akteur oder welcher Bedingung jeweils die causa formalis, materialis, finalis et/vel - efficiens des Bologna-Prozesses zugeordnet werden, das mag an dieser Stelle der Urteilskraft der Leserin / des Lesers anempfohlen werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/3

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