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Autor/inn/enSchneider, Norbert F.; Ruppenthal, Silvia; Lück, Detlev
TitelBeruf, Mobilität und Familie.
Gefälligkeitsübersetzung: Profession, mobility, family.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, (2009) 6, Zukunft der Familie: Prognosen und Szenarien, S. 111-136Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1861-8537
SchlagwörterSoziale Beziehung; Familie; Familienplanung; Partnerschaft; Frau; Arbeitsmarkt; Arbeitsteilung; Beruf; Deutschland; Eltern; Familie; Frau; Partnerschaft; Markt; Mobilität; Zukunft; Regionale Mobilität; Auswirkung; Familienplanung; Internet; Eltern; Regionale Mobilität; Mobilität; Arbeitsteilung; Markt; Arbeitsmarkt; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Auswirkung; Wohnortwechsel; Zukunft; Internet; Informationstechnologie; Deutschland
Abstract"Familienformen und Familienbeziehungen werden zunehmend durch berufliche Mobilitätserfordernisse beeinflusst. Arbeitgeberwechsel, wechselnde Arbeits- und Einsatzorte sowie mobile Berufe erfordern Umzüge, häufige Dienstreisen oder weite Pendelstrecken. Diese Mobilitätsanforderungen sind in den letzten zwei Jahrzehnten angestiegen. Zusätzliche Dynamik erhält das Mobilitätsgeschehen durch die zunehmende Verbreitung von Doppelverdienerpaaren, wenn die Partner an unterschiedlichen Orten arbeiten, sowie durch die wachsende Bedeutung des Internets bei der Partnerfindung, die zu einer regionalen Erweiterung vormals lokaler Partnermärkte führt. Die Folgen dieser Entwicklungen für die Familie der Zukunft können vielfältig sein: Mobilität kann die Familienplanung beeinträchtigen. Die Arbeitsteilung der Geschlechter wird durch Mobilität in Richtung einer Retraditionalisierung beeinflusst und die Nähe-Distanz-Regulation der Familienbeziehungen wird häufiger über größere Distanzen hinweg zu erfolgen haben und damit anders organisiert werden müssen als bisher." (Autorenreferat).

"Family forms and relationships within the family are increasingly affected by the labour market demanding the work force to be spatially mobile. Changes of employer, alternating job locations, and mobile professions make it necessary to relocate, go an frequent business trips, or to commute over large distances. These mobility demands have increased over the last two decades. This development will be additionally accelerated by an increase of the spread of dual career couples with different places of work and the delocalisation of partner markets as a consequence of the increasing importance of the internet for finding a partner. The consequences can be manifold: Family planning will be impaired and the division of labour between partners within the household will be re-traditionalised. The emotional ties within the family and the kinship will need to be organised over larger distances and therefore in different ways as yet." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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