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Autor/inn/enBühler-Niederberger, Doris; Mierendorff, Johanna
TitelUngleiche Kindheiten.
Eine kindheitssoziologische Annäherung.
Gefälligkeitsübersetzung: Unequal childhoods. A childhood-sociological approach.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 4, S. 449-456Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
SchlagwörterBildungsdefizit; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Soziale Herkunft; Kindheit; Medien; Armut; Kind; Krankheit; Schule; Soziale Ungleichheit; Sozialwissenschaften; Theorie; Unterschicht; Soziale Situation; Soziologie; Reproduktion; Soziale Herkunft; Bildungsdefizit; Medien; Ungleichheit; Kind; Schule; Krankheit; Ungleichheit; Armut; Sozialwissenschaften; Soziologie; Soziales Problem; Theorie; Unterschicht; Jugendlicher
Abstract"Die Annäherung an die Differenzen, die mit Kindheit verbunden sind, soll den Aspekt einer gesellschaftlich konstruierten generationalen Ordnung mit der Aufmerksamkeit auf soziale Ungleichheiten nach Status der Herkunftsfamilie, Gender, Ethnie zusammen denken. Das ist das Postulat der neuen Kindheitssoziologie und diese gewinnt damit gegenüber der herkömmlichen schichtspezifischen Sozialisationsforschung wie auch gegenüber aktuellen Messungen von 'child well-being' an soziologischem Potential und an analytischer Distanz zu normativen Voreinstellungen. Akteure, Interessen und Prozesse des Ausschlusses, die mit dem normativen Muster 'guter Kindheit' und seiner ungleichen Realisierung verknüpft sind, geraten in den Fokus des Interesses und Kindheit wird als Modus der Reproduktion fundamentaler sozialer Ungleichheiten greifbar." (Autorenreferat).

"An approach to the differences inherent in childhood should take into account the generational order as it is defined by society and at the same time be attentive to social inequalities with respect to status of the family of origin, gender and ethnicity. This is the claim of the new sociology of childhood, which in this way is gaining sociological potential as well as analytical distance from normative biases relative to traditional class-specific research on socialization as well as current measurements of 'child well-being'. Increasing attention is being paid to actors, interests and processes of exclusion associated with the pattern of 'good childhood' and its unequal realization, and childhood becomes manifest as a mode of reproducing fundamental social inequality." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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