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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBlossfeld, Hans-Peter; Maurice, Jutta von; Roßbach, Hans-Günther; Weinert, Sabine; Schneider, Thorsten
TitelDas Nationale Bildungspanel als neue Datenbasis für die Kindheits- und Jugendforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The National Education Panel as a new database for childhood and youth research.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 4 (2009) 4, S. 563-568Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-335127
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Forschungsplanung; Panel; Bildungsbeteiligung; Soziale Ungleichheit; Jugendforschung; Kindheit; Bildungsertrag; Migration; Lebenslanges Lernen; Daten; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen das Nationale Bildungspanel in der Kindheits- und Jugendforschung vor, in welchem fünf miteinander verbundene Dimensionen im Vordergrund stehen: Entwicklung von Kompetenzen im Lebenslauf, Bildungsprozesse in lebenslaufspezifischen Lernumwelten, soziale Ungleichheit und Bildungsentscheidungen, Bildungsprozesse von Personen mit Migrationshintergrund sowie Renditen von Bildung. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Nationalen Bildungspanels werden über die Lebensspanne hinweg verfolgt und für die einzelnen Lebensphasen durch spezifische Themenblöcke gezielt ergänzt. Die Lebensspanne wird dabei in acht Bildungsetappen unterteilt, die von Neugeborenen und der frühkindlichen Betreuung bis hin zur beruflichen Weiterbildung und Prozessen des lebenslangen Lernens reichen. Das Nationale Bildungspanel wird damit nicht nur innovative Impulse für die Grundlagenforschung liefern, sondern auch zentrale Informationen für politische Entscheidungsträger bereitstellen. Insgesamt ist zu erwarten, dass mit der Etablierung des Nationalen Bildungspanels die Rahmenbedingungen für die empirische Bildungsforschung in Deutschland entscheidend verbessert, eine evidenzbasierte Politikberatung ermöglicht, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses maßgeblich unterstützt und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Bildungsforschung deutlich gefordert werden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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