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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKaminske, Volker
TitelExperimentelles Arbeiten in der Geographie.
Durchführbarkeit und Lerneffizienz.
QuelleIn: Geographie und Schule, 31 (2009) 180, S. 21-30Verfügbarkeit 
BeigabenÜbersicht
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-8649
SchlagwörterLerneffekt; Experiment; Unterrichtsmethode; Fachmethodik; Geografieunterricht; Schülerexperiment; Anwendungsorientierung; Deutschland
AbstractExperimente gelten zwar als "Stiefkinder des Geographieunterrichts" (Wilhelmi 2000), ihr positiver Einfluss auf die Motivation der Schüler kann aber wohl nicht bestritten werden (Brosowski/Salzmann 1984). Dieser Beitrag geht einmal der Frage nach, warum Experimente eine so vernachlässigte Stellung besitzen, und dann, ob auch der Lernerfolg eines experimentell durchgeführten Unterrichts genauso positiv eingestuft werden kann wie die Motivation. Zwar stellen Versuche beziehungsweise Experimente einen integralen Bestandteil der Scientific Literacy, dem internationalen Bildungskonzept einer naturwissenschaftlichen Grundbildung; dar (Lethmate 2006); doch stellt sich die berechtigte Frage, ob sich ein mehr oder weniger regelmäßiger Experimenteinsatz im Alltag des Geographieunterrichts ohne weiteres verwirklichen lässt beziehungsweise ob Experimente immer sinnvoll eingesetzt werden können. Ein Hemmnis ist mit Sicherheit der mit Experimentieren zusammenhängende größere Zeit- und Materialaufwand. Ein zweites Problem dürfte aus Sicht eines "planbaren" Unterrichts der nicht immer vorhersehbare Ausgang der Experimente sowie der teils schwer vorhersehbare zeitliche Rahmen innerhalb des Unterrichts darstellen. Die Frage, was experimenteller Unterricht überhaupt ist und durch welche Kriterien dies festzustellen ist, steht deshalb am Anfang des Beitrages. Inwieweit und in welcher Form experimenteller Unterricht ablaufen könnte und welche Themen sich besonders für diese Unterrichtsform anbieten, wird im Anschluss diskutiert. Zum Schluss wird die Frage überprüft, ob, unter welchen Bedingungen und innerhalb welchen Zeitrahmens experimenteller Unterricht seinen Stellenwert verbessern kann (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/1
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