Fördern im Chemieunterricht und Schülerinteressen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Merzyn, Gottfried
Sonst. Personen	Schmidkunz, Heinz (gefeierte Person)
Titel	Fördern im Chemieunterricht und Schülerinteressen.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 58 (2009) 8, S. 6-10Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Beliebtheit; Sekundarstufe I; Schüler; Lernerfolg; Individuelle Lernförderung; Interesse; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Unterrichtsfach; Chemieunterricht; Schwierigkeit; Deutschland
Abstract	Die verbreitete Ablehnung des Chemieunterrichts, mit seiner Fortdauer noch zunehmend, deutet auf inhaltliche und methodische Schwächen hin. Es wird für eine Unterrichtsgestaltung plädiert, die individuelle Interessen und unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Schüler bewusst in die Unterrichtsplanung des Lehrers einbezieht. Der Unterricht muss sich vom Vorbild der Hochschullehre deutlicher abkehren. Seine Schwierigkeit muss sich am Leistungsvermögen durchschnittlicher Schüler orientieren. Schüler fördern heißt: ihnen Lernerfolge bescheren (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/3

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