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Autor/inPlischke, Wolfgang
TitelDie Erfindung eines neuen Medikaments.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 58 (2009) 8, S. 4-10Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5697
SchlagwörterKlinischer Test; Biologieunterricht; Deutschland; Pharmazeutische Biologie; Therapie; Wirkstoff; Herstellung; Biologieunterricht; Pharmazeutische Biologie; Wirkstoff; Medikament; Therapie; Herstellung; Deutschland
AbstractDie moderne Pharmaforschung will Medikamente möglichst planmäßig entwickeln. Mit diesem Ziel arbeiten in den Unternehmen Teams aus hoch qualifizierten Mitarbeitern zusammen: Chemiker, Biologen, Mediziner, Pharmazeuten, Chemoinformatiker, Laboranten etc. Auch wenn alles gut gelingt, sind im Schnitt zwölf lange Jahre nötig, bis aus einer guten Idee ein zugelassenes Medikament hervorgeht. Neue Medikamente basieren insbesondere auf den Erkenntnissen der Biologie und der Chemie. Ihre Entwicklung bietet deshalb ein gutes Beispiel dafür, wie das moderne naturwissenschaftliche Wissen eine wesentliche praktische Anwendung findet. Dies wird an Bezügen zu den Themenfeldern Enzyme, Blutgerinnung und Hormone verdeutlicht. Der Beitrag beschreibt die wichtigsten Stationen der Entwicklung eines (chemisch- synthetischen) Medikaments von der Identifizierung eines Angriffspunkts im Krankheitsgeschehen über die Erarbeitung eines tauglichen Wirkstoffs und der umfassenden Erprobung in klinischen Studien bis zur Zulassung. Er erklärt dabei viele Fachbegriffe rund um die Pharmaforschung, die immer wieder in der Medienberichterstattung über medizinische Forschung erscheinen - wie etwa "Proband", "Doppelbildstudie" oder "Placebo". Auch die neuen Bestimmungen zur Entwicklung von Medikamenten für Kinder und Jugendliche und zur Publikation von Studienergebnissen werden vorgestellt (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/3
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