Das "Flatterbandhenge". Bau einer astronomischen Kreisanlage mit einfachsten Mitteln.

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Autor/inn/en	Steinrücken, Burkard; Winkhaus, Michael
Titel	Das "Flatterbandhenge". Bau einer astronomischen Kreisanlage mit einfachsten Mitteln.
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 62 (2009) 8, S. 477-481Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Beobachtungsmethode; Gymnasium; Himmelsrichtung; Kreis; Astronomie; Physikunterricht; Sonnenuntergang; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Stonehenge; Wuppertal
Abstract	Schüler der Astro-AG des Carl-Fuhlrott -Gymnasiums in Wuppertal bauten aus Anlass der "Nacht der Industriekultur" am 10. Juli 2004 auf der Halde Hoheward im Ruhrgebiet eine astronomisch orientierte Kreisanlage, die sich ideell an prähistorische Kreisgrabenanlagen und Hengebauwerke anlehnt. Das "Flatterbandhenge" umschließt einen etwa 36 Meter großen Kreis und besitzt vier zu den Sonnenwendrichtungen orientierte Zugangswege, so genannte "Prozessionsstraßen". Einige hundert Besucher verfolgten den Bau und erlebten in den Abendstunden den Untergang der Sonne in der vorausbestimmten und gekennzeichneten Richtung. Das Flatterbandhenge dient dem Studium und der Erprobung horizontastronomischer Beobachtungstechniken. Es eignet sich sehr gut als astronomische Projekteinheit. Planung, Bau und Präsentation können innerhalb einer Projektwoche durchgeführt werden (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/3

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