Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schuhen, Michael |
|---|---|
| Titel | Warum ökonomische Bildung auf eine Methode wie die ökonomischen Experimente eigentlich angewiesen ist. |
| Quelle | In: Unterricht Wirtschaft, 10 (2009) 40, S. 3-5 |
| Beigaben | Abbildung |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0941-5351; 1616-1076 |
| Schlagwörter | Spiel; Spieltheorie; Experiment; Handlungsorientierter Unterricht; Unterrichtsmethode; Schülerexperiment; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Wirtschaftsdidaktik; Wirtschaftskunde; Experimentelle Methode; Deutschland |
| Abstract | Ökonomische Bildung soll dazu beitragen Schüler zu befähigen, gegenwärtige und zukünftige Lebenssituationen zu bewältigen und zu gestalten. Im Basisartikel des vorliegenden Hefts "Experimente" wird aufgezeigt, dass die Methode des ökonomischen Experiments das Erreichen dieser Ziele befördern kann. Diese Experimente eignen sich besonders, "die Systemzusammenhänge von Märkten und Netzwerken auf der Basis eigener Erfahrungen zu reflektieren und zu analysieren". Der Verfasser stellt auf spieltheoretischer Grundlage eine Phasengliederung der Methode Ökonomische Experimente vor, die den handlungsorientierten Lernprozess verdeutlicht. Die Phasen umfassen (1) Konfrontation mit der Spielsituation, (2) Finden einer Spielstrategie, (3) Durchführung des Spiels, (4) Zusammentragen der Ergebnisse und (5) Vergleich mit der Theorie (teilw. Original). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
| Update | 2010/3 |
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