Wahldemokratien.

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Autor/in	Rosenberger, Sieglinde
Titel	Wahldemokratien.
Quelle	In: Bürger & Staat, 59 (2009) 2, S. 118-124 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0007-3121
Schlagwörter	Demokratie; Legitimität; Partei; Partizipation; Wahl; Wahlsystem; Repräsentation; Theorie; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract	Die Autorin erörtert das Prinzip von politischen Wahlen unter demokratietheoretischen Gesichtspunkten. Insbesondere interessiert sie die Frage, was den Kern von Wahldemokratien ausmacht, das heißt, welche Ansprüche und Funktionen an Wahlen gesellt werden, um das Prädikat "demokratisch" zu erfüllen. Ihr Anliegen veranschaulicht die Verfasserin durch einen Vergleich der Demokratiequalität der Wahlsysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Folgenden arbeitet sie einen Kriterienkatalog heraus, der die demokratische Qualität von Wahlen unterfüttert. Diesbezügliche Aspekte sind Repräsentation, Verantwortlichkeit, Kontrollfunktion, Legitimität, Akzeptanz und Stabilität (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/2

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