Was bringt Professionalisierung? Weiterbildung schafft bessere Karriereperspektiven.

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Autor/in	Schmidt, Anke
Titel	Was bringt Professionalisierung? Weiterbildung schafft bessere Karriereperspektiven.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 15 (2009) 5, S. 14-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Literaturangaben 3; Grafiken 2
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Deutschland; Professionalisierung; Weiterbildung; Absolvent; Qualitätsmanagement; Qualitätsmanagement; Professionalisierung; Qualifizierung; Weiterbildung; Weiterbildendes Studium; Absolvent; Deutschland
Abstract	Mehr Wettbewerb soll unternehmerisches Handeln an deutschen Hochschulen fördern und ihre internationale Konkurrenzfähigkeit sichern. Outputorientierte Steuerung, dezentrale Budgets, Zielvereinbarungen - sowohl in der Führung als auch im Finanzmanagement von Wissenschaftseinrichtungen kommen zunehmend betriebswirtschaftliche Instrumente zum Einsatz. Dies verlangt eine Qualifizierung des Leitungspersonals. Initiiert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft haben Hochschulen entsprechende Weiterbildungsangebote auf den Weg gebracht. Eines davon ist das MBA-Programm "Hochschul- und Wissenschaftsmanagement" an der FH Osnabrück. Eine erste Befragung der Absolventen zeigt, dass diese auch in der Praxis gefragt sind. (HoF/Text übernommen). The outcome of executive MBA in higher education and research management at the University of Applied sciences Osnabrück has been investigated by alumni survey. According to the alumni, professionalization has had very positive effects on their careers: 71 percent say that their personal job situation has improved, and 56 percent say that the MBA has offered them new career opportunities. 88 percent say that they can to a great extent apply the acquired skills in practice, and 82 percent say they were quite happy with their jobs today. (HoF/text adopted).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2010/2

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