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Autor/inMichalik, Kerstin
TitelArbeit mit historischen Quellen und Zeitzeugenbefragung.
Zwei wichtige Methoden historischen Lernens.
QuelleIn: Grundschule Sachunterricht, 11 (2009) 43, S. 6-9Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-319X
SchlagwörterMethodenkompetenz; Deutschland; Geschichtsbewusstsein; Grundschule; Sachunterricht; Unterricht; Informationsbeschaffung; Zeugenaussage; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Historisches Lernen; Unterricht; Geschichte (Histor); Geschichtsbewusstsein; Historische Quelle; Historisches Denken; Sachunterricht; Zeugenaussage; Methodenkompetenz; Informationsbeschaffung; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag werden zwei wichtige Methoden historischen Lernens vermittelt - die Arbeit mit historischen Quellen und die Zeitzeugenbefragung. Zu der Arbeit mit historischen Quellen können drei Grundlagen betrachtet werden: (1) "Historische Quellen bieten nicht nur den unmittelbaren Zugang zur Vergangenheit und können Geschichte anschaulich und konkret machen - sie sind ein Arbeitsmittel, das der aktiven Auseinandersetzung mit Geschichte und der eigenständigen Erschließung und Rekonstruktion der Vergangenheit dient." (2) "Für die Arbeit mit historischen Quellen sind quellenkritische Betrachtungen besonders wichtig, weil Kinder dazu neigen, direkten Zeugnissen aus der Vergangenheit besondere Glaubwürdigkeit zuzusprechen." (3) "Da für historisches Lernen im Sachunterricht Bezüge zur Lebens- und Erfahrungswelt der Kinder besonders wichtig sind, bieten sich Quellen an, die sich auf sozial-, alltags-, kultur- und technikgeschichtliche Inhalte, auf konkrete Sachverhalte und Ergebnisse bezieht. Bei der Zeitzeugenbefragung werden Personen zu einen bestimmten historischen Sachverhalt oder einem Ereignis, das sie selbst miterlebt haben, auf der Grundlage eines zuvor ausgearbeiteten Frageleitfadens befragt. Zeitzeugeninterviews können sich auf alltagweltliche Fragen beziehen (Alltagsabläufe, Wohnverhältnisse, Familienleben, Schule) oder auf lebensgeschichtliche Erlebnisse in bestimmten zeitlichen Perioden (Krieg, Nachkriegszeit, Fall der Mauer). Die Interviews bieten den Kinder in besonderen Maße die Möglichkeit zu entdeckendem Lernen und eigenen Forschungserfahrungen" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2010/1
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