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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMcElvany, Nele; Becker, Michael; Lüdtke, Oliver
TitelDie Bedeutung familiärer Merkmale für Lesekompetenz, Wortschatz, Lesemotivation und Leseverhalten.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 41 (2009) 3, S. 121-131Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 130-131
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637.41.3.121
SchlagwörterBildungsniveau; Sozialer Hintergrund; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Eltern; Familie; Grundschule; Lesen; Motivation; Schüler; Sozialisation; Student; Entwicklung; Soziale Herkunft; Bildungsniveau; Merkmal; Eltern; Grundschule; Schüler; Motivation; Vokabular; Lesefertigkeit; Lesen; Soziale Schicht; Entwicklung; Merkmal; Student
AbstractDer Beitrag untersucht vor dem Hintergrund der Forschung zu familiären Einflüssen auf Bildungserfolg sowie Lesekompetenz den Einfluss familiärer Struktur- und Prozessmerkmale auf den Lesekompetenzerwerb. Es wird ein Wirkmodell abgeleitet, in dem familiäre Strukturmerkmale (sozioökonomischer Status, Bildung der Eltern, Migrationsstatus), vermittelt über lesebezogene familiäre Prozessmerkmale (kulturelle Ressourcen, kulturelle Praxis, elterliche Einstellung zum Lesen, elterliche Förderinkompetenz) und über individuelle Merkmale (Wortschatz, Lesemotivation und Leseverhalten) die Lesekompetenz vorhersagen. Die angenommenen Strukturen werden empirisch anhand von Längsschnittdaten von 772 Grundschülerinnen und -schülern für den Zeitraum vom Ende der dritten bis Ende der sechsten Klasse überprüft. Die Ergebnisse unterstützen die Annahmen einer mehrfaktoriellen Struktur familiärer Lesesozialisation sowie eines differenzierten Zusammenhangsmusters zwischen familiären Struktur- und Prozessmerkmalen, individuellen lesebezogenen Merkmalen und Kompetenz. Abschließend wird die wissenschaftliche und praktische Bedeutung der Ergebnisse für die Förderung der Lesekompetenz diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/1
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