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Autor/inBlömeke, Sigrid
TitelAusbildungs- und Berufserfolg im Lehramtsstudium im Vergleich zum Diplom-Studium.
Zur prognostischen Validität kognitiver und psycho-motivationaler Auswahlkriterien.
Paralleltitel: Predicting educational and occupational success in teacher training and subject-specific degrees - on the predictive validity of cognitive and psycho-motivational selection criteria.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 12 (2009) 1, S. 82-110Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-008-0044-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Validität; Vergleich; Auslese; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Mathematik; Prognose; Studienerfolg; Validität; Hochschule; Berufserfolg; Regressionsanalyse; Indikator; Verfahren; Vergleich; Lehramtsstudiengang; Indikator; Regressionsanalyse; Mathematik; Berufserfolg; Diplomstudiengang; Studienerfolg; Hochschule; Auslese; Prognose; Verfahren; Deutschland
AbstractAuf der Basis eines Prognosemodells, das auf Theorien der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Eignungsdiagnostik sowie der Lehrer- und Unterrichtsforschung beruht und das potenzielle kognitive sowie psycho-motivationale Kriterien für die Auswahl von Studierenden und objektive sowie subjektive Indikatoren für den Ausbildungs- und Berufserfolg enthält, wird in einer 4-Jahres-Längsschnittstudie mit drei Messzeitpunkten vergleichend die Vorhersagekraft der Kriterien für je einen klassischen Lehramts- und Diplomstudiengang untersucht (n = 760). Als Prädiktoren werden die Abiturnote, das Belegen eines Mathematik-Leistungskurses, fachbezogenes Interesse und fachbezogene Studienmotivation sowie Indikatoren für das generelle Selbstkonzept herangezogen. Als Indikatoren für Studienerfolg werden das Belastungserleben während des Studiums, Abbruchintentionen, die Studiendauer, die Studienabschlussnote und die Note des Zweiten Staatsexamens erfasst. Indikatoren für Berufserfolg sind der Berufsstatus fünf Jahre nach Abschluss des Studiums, das Belastungserleben im Beruf und die Berufszufriedenheit. Die leitenden Annahmen - Unterschiede in der prognostischen Validität der Prädiktoren für Diplom-Mathematik im Vergleich zur Mathematiklehrerausbildung und bessere Vorhersagbarkeit von Ausbildungserfolg im Vergleich zu Berufserfolg - lassen sich mithilfe bivariater Korrelationen (eigenständige Validität) und Regressionsanalysen (inkrementelle Validität) stützen. (DIPF/Orig.).

The basis of this study is a prognostic model derived from the theory of work and or­ganizational psychology, from research about the selection of college students and from teaching and learning research. The model includes cognitive and psycho-motivational criteria for selecting students as well as objective and subjective indicators for study and job success. In a four-year longitudinal study with three measuring points, the prognostic validity of the selection criteria is tested (n = 760). The basic hypotheses are that differences in the prognostic validity of the model for teacher training and subject-specific diploma students (both in the area of mathematics) exist, and that it is easier to predict study success than job success. Secondary school exit exam, classes in advanced mathematics, interest in mathematics, subject-specific study motivation and self-efficacy are the predictive indicators taken into account. Evaluative indicators for study success are study duration, intentions of dropping out, stress experiences, the results of university exit exam and students' second state exam. Evaluative indicators for occupational success are the job status five years after graduation, job satisfaction and stress experiences. Bivariate correlations and regression analyses support the leading hypotheses. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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